Wie ich zu meiner neuen Blutgruppe kam
Ein persönliches Wort vorweg. – Vielleicht ist Ihnen als Bezieher meiner Stimmtipps aufgefallen, wie spärlich meine E-Mails im vergangenen Jahr in Ihre Inbox geflattert waren. Ja, ich hatte mir eine Auszeit genommen – wenn auch nicht ganz freiwillig. Falls Sie neugierig sind, mehr über den Hintergrund zu erfahren, lesen Sie meinen Bericht.
Es war ein strahlender Tag im Juni 2015, als ich gerade an einer Studie der Universitätsklinik Salzburg teilgenommen hatte und nach einem halben Tag umfangreicher Gesundheits-Checks anlässlich der Schlussbesprechung dem verantwortlichen Arzt gegenübersaß. Seit mehreren Jahren erforscht die „Paracelsus“-Studie den Gesundheitszustand der Salzburger Bevölkerung. Er lobte mich für vorbildliche Werte von Lunge und Herz bis Leber – und sprach dann: „Nur, Herr Fischbacher, diesen einen Wert müssen wir uns genauer anschauen!“
Zwei Monate später war klar, völlig unbemerkt durch meinen blendenden Allgemeinzustand war in meinem blutbildenden System durch eine „spontane Gen-Mutation“ ein biochemischer Prozess entgleist. In „diesem ganz besonderen Saft“, meinem Blut, schwammen bedrohlich viele Blutplättchen.
„Im Moment, Herr Fischbacher, lässt sich das medikamentös einstellen“, sagte mein behandelnder Arzt in der Klinik und schaute mich kurz prüfend an, als ob er einschätzen wolle, wie offen er mit mir sprechen könne. „Auf längere Sicht aber ist Ihre Erkrankung lebensbedrohend!“
Vielleicht kennen Sie aus eigener Erfahrung oder aus Ihrem Freundeskreis Erzählungen solcher Momente. Mein Arzt hatte immerhin nicht „Krebs“ gesagt, doch einerlei, auch wenn ich den Namen meiner Erkrankung vorher noch nie gehört hatte und viel Vertrauen in die moderne Medizin mitbringe – nach „lebensbedrohend!“ spürte ich einen ordentlichen Adrenalinschub. „Interessant“, sagte der Kommunikations-Coach in mir: „Die Botschaft hat er jetzt erstaunlich offen und klar rübergebracht. Und ich habe sie erstaunlich nüchtern zur Kenntnis genommen.“
Die entscheidende Nachricht hat mich dann doch etwas elektrisiert: „In etwa zwei Jahren ist der richtige Zeitpunkt für Ihre einzige Heilungsmöglichkeit, eine Blutstammzellen-Transplantation.“
Während ich von Herbst 2015 bis Herbst 2017 unzählige Seminare hielt, Vorträge gab und Coachingklienten unterstützte, liefen im Hintergrund die Vorbereitungen für den Tag X. Den Tag der Transplantation. Über die internationale Spenderdatenbank wurde in Berlin ein passender Spender gefunden, eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Behandlung.
Bei jedem folgenden Apothekenbesuch dankte ich dem österreichischen Sozialversicherungssystem. Nie wieder werde ich mich im Gespräch mit Kollegen über hohe Beiträge mokieren. Wussten Sie, dass es einen eigenen Begriff für besonders seltene Erkrankungen gibt? Und einen eigenen Aktionsplan für die Entwicklung und Finanzierung von Medikamente für diese „Orphan Disease“?
Am 5. November 2017 war es soweit: Ich checkte in der KMT-Abteilung der Uniklinik Graz ein. Zehn Tage später sollte der „Tag Null“ Klarheit schaffen, ob die Blutstammzellen des anonymen Berliner Spenders von meinen Organismus willkommen geheißen würden – und ich den Eingriff überlebe. Das klingt jetzt sehr dramatisch, entsprach aber den nackten medizinischen Tatsachen.
Was genau ist unter dem Begriff „Blutstammzellen-Transplantation“ zu verstehen? Die Details der Behandlung erspare ich Ihnen, nur so viel sei gesagt: In den ersten neun Tagen wird der Empfänger auf die Transplantation vorbereitet. Mittels einer speziellen Chemotherapie wird die eigene Blutproduktion zerstört, anstelle derer ja später die neuen Stammzellen arbeiten sollen. Parallel dazu wird das Immunsystem auf nahezu Null reduziert, damit die Spenderzellen nicht abgestoßen werden. All das geschieht in einem hermetisch abgeschotteten Krankenzimmer mit spezieller Lüftung, das Betreten der Abteilung ist nur durch eine Schleuse möglich, Ärzte wie Krankenschwestern und Pfleger tragen Atemmasken. Was ich als Stimmcoach aus diesen Wochen gelernt habe, in denen die Stimmen von Menschen zu mir sprachen, von deren Gesicht ich nur die Augen sehen konnte, darüber berichte ich in einem nächsten Blogbeitrag.
Am Tag 10, dem Tag der Transfusion, war die Anspannung schon morgens spürbar: In aller Früh hatte mein Spender in Berlin seine wertvollen Stammzellen per Blutwäsche dargebracht. Mit Blaulicht ging die Kühlbox mit den beiden Infusionsbeuteln zum Flughafen, mit Blaulicht eilte die Grazer Rettung vom Flughafen zur Klinik. Gegen 13:00 Uhr war es soweit. Unter den prüfenden Blicken aller beteiligten Ärzte und angeschlossen an zahllose piepsende Sensoren erhielt ich per Infusion meine lebensrettenden Zellen.
Viele von Ihnen wissen, dass ich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Naturheilern („Curanderos“) aus dem peruanischen Amazonastiefland zusammenarbeite und von ihnen während meiner Reisen viel über Naturmedizin gelernt habe. Nie wird mich das jedoch davon abhalten, die Ernsthaftigkeit und die Forschungsleistungen der modernen Medizin wertzuschätzen. Ich konnte sehen, wie mehr als zwanzig Jahre internationaler Erfahrung in eine einzelne Behandlung zusammenfließen. Die methodische Kompetenz, das Know how, aber auch die menschliche Wärme, die ich während meines Klinikaufenthaltes erfuhr, haben mich tief beeindruckt.
In den Wochen vor meinem Klinikaufenthalt hatte ich viele organisatorische Vorkehrungen für meine lange Abwesenheit getroffen. Mir war bewusst, dass ich als selbständiger Dienstleister monatelang keine Umsätze würde machen können. Um wirtschaftlich zu überleben, reduzierte ich deshalb an allen Ecken Kosten, und, besonders schmerzhaft, beendete das Arbeitsverhältnis mit meiner langjährigen Assistentin. Interessant, von wie vielen liebgewonnenen Dingen, selbstverständlich gewordenen Gewohnheiten und scheinbaren Erfordernissen man sich trennen kann, wenn es denn einmal wirklich ernst ist.
Mit vier Monaten gesundheitsbedingter Abwesenheit von Seminarräumen, Vortragssälen und Coachingstudios hatte ich gerechnet. Hatte alle lang vorher vereinbarte Termine abgesagt und viel Verständnis von Seiten meiner Kunden erfahren, wofür ich noch einmal ganz herzlich Danke sage! Doch bereits während meines sechswöchigen Aufenthalts in der Grazer Klinik erkannte ich, dass diese Annahme viel zu optimistisch war. Erst im September des letzten Jahres war ich soweit erholt, dass ich erste zaghafte Schritte zurück in den Beruf tun konnte. Doch noch einmal holte mich eine Infektion zurück in die Quarantäne. Erst jetzt, Anfang Februar 2019, kehre ich nach vierzehn Monaten Unterbrechung völlig gesund und wieder erstarkt zurück in mein gewohntes Leben.
Es bleibt Ihnen nicht verborgen: Da ich Ihnen heute persönlich über meine Erlebnisse berichten kann, hat das Grazer Team um Prof. Dr. Neumeister und Frau Dr. Huber-Krassnitzer wunderbare und erfolgreiche Arbeit geleistet. Mein Organismus hat die neuen Blutstammzellen ohne Widerstand aufgenommen, sie haben Platz in meinem Knochenmark gefunden und versorgen mich mittlerweile mit gesundem Blut, ganz so, als wäre nichts gewesen.
Nur meine neue Blutgruppe A0 erinnert mich wohl ein Leben lang an die dramatischen Stunden, Tage und Wochen in der Grazer Klinik.
Nun freue ich mich auf alles, was wir gemeinsam rund um Stimme und Auftritt noch miteinander erleben werden.
Ihr
Arno Fischbacher
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Lieber Arno! Wie schön, dass es dir wieder gut geht! Der Herrgott hat bestimmt noch viel dir vor! Viel Kraft und Gesundheit weiterhin, ich freue mich immer sehr über deine wertvollen Beiträge. Vielen Dank dafür! Liebe Grüße, Regina
Sehr geehrter Herr Fischbacher, ich gratuliere Ihnen ganz herzlich und wünsche Ihnen alles alles Gute für die Zukunft. Ingrid Versic
Lieber Herr Fischbacher,
herzlichen Dank für den spannenden Bericht.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
„Ist das leben nicht schön!“, ist ja keine bloße Redensart!
Mit besten Grüßen
Betty Tichy Trobisch
Hallo Herr Fischbacher! Für mich war das Gänsehauterzeugend, als ich Ihren Bericht gelesen habe. Gott sei Dank, dass sich ein Spender fand. Ich freue mich sehr, dass es Ihnen wieder gut geht und bewundere gleichzeitig die heutigen medizinischen Möglichkeiten. Ich wünsche Ihnen von Herzen weiterhin alles Gute.
Mit vielen Grüßen
Martina Moosleitner
Lieber Herr Fischbacher,
aus tiefstem Empfinden: herzlichen Glückwunsch zu einem weiteren Geburtstag in Ihrem Leben! Das ist wohl ein wirklich harter Weg gewesen, und ich freue mich mit Ihnen sehr, dass alles so gut und erfolgreich verlaufen ist. Ich habe bei Ihren Zeilen sofort auch an das beeindruckende Buch von Guido Westerwelle denken müssen, in dem man in Ansätzen den so problematischen Behandlungsverlauf erahnen kann.
Alles Gute weiterhin!!!
MR
Lieber Herr Fischbacher,
ich erinnere mich gern an Ihren Stimm-Workshop am Wolfgangsee und wünsche Ihnen nach Ihrer Auszeit dauerhafte Gesundheit und einen gelingenden Neustart!
Herzliche Grüße und alles Fute für Sie
Gabriele Baron
Lieber Arno,
schön, dass du wieder aktiv sein kannst. Das ist ja wirklich unglaublich, was du erleben musstest. Darum umso schöner, dass wir dich noch unter uns haben. So freue ich mich umso mehr, wenn wir uns in Valencia im Club 55 wieder sehen werden. Hoffe natürlich, dass du auch kommen kannst.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Jörg Eugster
Lieber Jörg,
Valencia ist schon gebucht! 🙂
Lieben Gruß und auf bald,
Arno
Lieber Arno, als 2.Vorsitzender des AUSTRIAN VOICE INSTITUTE, vor allem aber als alter Freund bin ich bewegt und dankbar, dass du Deine so positive Energie weiterhin für uns zur Verfügung stellen willst und KANNST!
Lieber Arno Fischbacher,
Danke für den sehr persönlichen und bewegenden Bericht.
Ich freue mich von Herzen, dass es Ihnen hoffentlich dauerhaft wieder gut geht und schicke die besten Wünsche!
Herzliche Grüße,
Ihre Kollegin Nicola Tiggeler
Lieber Arno,
Du hast viel mitgemacht. Umso schöner ist es, Dich wieder gesund unter uns zu haben.
Für Dein weiteres Schaffen wünsch ich Dir das Allerbeste, Freude und Gesundheit. Erfolg hast Du ja sowieso.
lieber Arno, nun ist mir klar, weshalb ich dich so lange nicht in unserem „grätzel“ zu gesicht bekommen habe. es freut mich zu lesen, dass alles gut geworden ist. ich war ja selbst jahrzehnte lang blutspenderin und war auch als stammzellen-spenderin gespeichert, und ich bin froh, dass es doch noch immer leute gibt, die blut spenden. nun hoffe ich, dass wir uns bald wieder mal über den weg laufen! weiterhin alles gute und bleib so positiv!
Lieber Arno,
danke für das veröffentlichen deiner Geschichte und MUT machen für andere.
Schön, dass du wieder aktiv dein Leben gestaltest. Ich denke noch heute oft an unser Coaching. Du hast mir damals wertvolle Impulse gegeben für mich als Rednerin.
Herzliche Grüße
Antje
Lieber Arno,
habe fassungslos deinen Bericht gelesen und bin glücklich, dass es dir wieder gut geht! Ein Hoch auf die Medizin und dass du uns weiterhin erhalten bleibst. Wie heißt es so schön: gesunde Menschen haben tausend Wünsche, kranke nur einen einzigen.
Und das wünsche ich dir: viele glückliche Tage bei bester Gesundheit.
Alles Liebe.
Stefan Mandl
Hallo Arno,
alles alles Gute, thumbs up!
Und vielen Dank für das teilen und die Offenheit mit der Du uns teilhaben lässt.
Alles Liebe,
bis bald,
Heiko
Lieber Herr Fischbacher,
eine unglaubliche Geschichte. Ich wünsche Ihnen die selbe Energie, die Sie mir bei unserem ersten Treffen gegeben haben und an die ich mich bis heute immer wieder erinnere.
Viel Glück !
Olaf Happe
Lieber Arno, das ist eine sehr schöne Nachricht! Ich freu mich sehr, dass Du es geschafft hast und es Dir wieder gut geht. Viel Freude, Erfolg und Spaß mit dem neuen Lebensgefühl und mit der neuen Blutgruppe. Liebe Grüße Anita
Lieber Arno, du und dein Newsletter – ihr seid mir schon sehr abgegangen!
Ich bin sehr froh, dass du dich gesund zurückmeldest und wir wieder an deinem Wissen teilhaben dürfen.
Bleib gesund und alles Gute
Michaela
Lieber Arno,
ich freue mich, dass dein starker Lebenswille sich durchgesetzt hat und du wieder gesund bist.
Ich wünsche dir, dass es noch viele, viele Jahre sein werden, in denen wir deine schöne Stimme hören.
Herzliche Umarmung, Brigitte
Lieber Herr Fischbacher,
ich wünsche Ihnen alles Gute und auf allen Wegen weiterhin viele kraftvolle Impulse für Sich Selbst und Andere.
Gut, dass es Ihnen wieder besser geht und Sie uns mit Ihrer aufrichtigen Perspektive bereichern.
Herzliche Grüße von der Ostsee,
Dr. Anja Ozik-Scharf/ Rostock
Lieber Arno,
Danke für Deinen Bericht, Dein Mut ist bewundernswert und ein großes Beispiel für wahre Lebenskraft, ebenso groß ist der Respekt für die medizinische Leistung. Wünsche Dir alles Gute, Evemarie
Lieber Herr Fischbacher,
auch wenn wir uns bisher nie „live“ begegnet sind, so habe ich Ihre Aktivitäten immer interessiert verfolgt, und viel von Ihren Videos und aus Ihrem Newsletter gelernt.
Herzlichen Dank dafür!
Ich bin sehr froh, dass es Ihnen wieder gut geht, Ihre Geschichte hat mich sehr bewegt… ohne Worte… Ihnen alles erdenklich Gute im neuen Leben, Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit.
Herzliche Grüße
Kathrina Hof
Hallo Arno, erstmal alles Gute und Glückwunsch für die überstandenen Strapazen. Als wir im Herbst 2015 in Salzburg bei Deinem absolut professionellen Rhetorikseminar dabeisein durften, bemerkte ich die ein oder andere Sorgenfalte in Deiner Mimik, jetzt verstehe ich auch wieso. Trotz dieser tonnenschweren Belastung hast Du 150% gegeben, Danke dafür. Mein Herzinfarkt 12/2015 erscheint mir im Nachhinein nur noch als kleiner Kratzer, ich war da nicht ganz so stark wie Du und habe mich 2017 aus dem Geschäftsleben zurückgezogen. Aus Thailand wünsche ich Dir viel Glück und Gesundheit beim erneuten Durchstarten.
Lieber Arno!
Die Michaela hat mir deine ergreifende Story weitergeleitet, willkommen zurück im Leben! 🙂
Danke du auch diesen Lebensabschnitt nach draußen kommuniziert hast, sonst bekommen nämlich insbesondere in der virtuellen Welt die Schattenseiten des polaren Lebens zu wenig Aufmerksamkeit… Kompliment!
Alles Gute für deine kommenden Tätigkeiten und Projekte, liebe Grüße
Christoph
Lieber Arno,
Dein NL hat mich gerade völlig überrascht bzw. das, was ich darin lese…
Und nun Dein persönlicher Bericht. Du hast mich sehr berührt, ich habe mit Dir durch Deine Zeilen und Bilder mitfühlen können…ich freue mich so sehr mit Dir, dass Du wieder zurück in Deinem selbtbestimmten Leben bist! Wie herrlich. Welch Freude, welch Geschenk!
Lebe und genieße, weiter!
Auf bald!
Alles Liebe,
Tim
Lieber Herr Fischacher,
von ganzem Herzen wünsche ich ihnen alles alles Liebe und vor allem viel Gesundheit.
Lg.aus Tirol
Ida Monz
Lieber Herr Fischbacher,
vielen Dank für Ihren Bericht. Es ist schön zu lesen, dass es Ihnen wieder gut geht. Willkommen zurück!
Ein Freund von mir hat 2018 Ähnliches durchgemacht, aber leider ging es bei ihm nicht gut aus.
Umso mehr freu ich mich, dass die Blutstammzellen-Transplantation bei Ihnen geglückt ist.
Alles erdenklich Gute und ich freu mich immer von Ihnen zu lesen.
Barbara Danzer
Lieber Arno,
dein Bericht hat mich sehr berührt. Ich wünsche dir von Herzen das Allerbeste, viel Kraft und Lebensfreude auf deinem weiteren Weg!
Alles Liebe Patricia
Lieber Arno,
deine Worte berühren mich sehr. Ich hatte ja keine Ahnung, als ich dich im September um einen Termin fragte.
Ich freue mich von Herzen für dich, dass du das alles so gut überstanden hast. Ein Hoch auf deine neue Blutgruppe!
Pass auf dich auf! Und danke für deinen tolle Unterstützung!
Alexandra
Hallo Herr Fischbacher, WOW!!! Ein Beitrag von ihrem Leben der einen unter die Haut geht. Weiterhin viel Kraft und Gesundheit für ihre Projekte und Ziele. Persönlich baue ich die Stimmübungen immer wieder in den Alltag mit ein, die ich von Ihrem Vortrag beim Direktvertrieb mitgenommen habe. Lieben Gruß Thomas Spandl
Lieber Herr Fischbacher,
was für eine Geschichte. Ich gratuliere Ihnen zum 2. Geburtstag. Und ja, es ist wahrlich ratsam, alternative und herkömmliche Medizin nebeneinander bestehen zu lassen und dankbar den Segen beider Richtungen anzunehmen.
Wir sind uns einmal kurz in Bad Aibling begegnet. Ihr Vortrag war eine ganz besondere Freude.
Ich wünsche Ihnen eine stabile Gesundheit mit Ihrer neuen Blutgruppe und das allerbeste.
Herzliche Grüße
Iris Sedran
Lieber Herr Fischbacher!
Erst gestern oder Vorgestern habe ich einen TV-Bericht über die zu geringe Anzahl an Stammzellenspendern gesehen und überlegt, mich registrieren und testen zu lassen. Ihr Schicksal, Ihre Geschichte bestärkt mich, dies auch tatsächlich zu tun.
Und ich gratulieren Ihnen zu dieser sehr sehr positiven Wende die Ihr Leben genommen hat.
Ich wünsche Ihnen Kraft, Elan und Ausdauer für Ihren 2.Start.
Alles Gute und herzliche Grüße
Klaus Zöttl
Lieber Arno, ich freue mich ganz besonders, dass diese leidige Episode so gut ausgegangen ist. Herzliche Grüße, Claudia
Lieber Arno!
Wie schön von Dir zu lesen und Deine Lebensfreude zu spüren.
Wir können glücklich sein in einem Land zu leben, das uns derartige Möglichkeiten bietet.
Ein Freund von mir wurde vor 22 Jahren erfolgreich transplantiert und seither bin ich im Register der Stammzellspender.
Umso schöner, wenn Du Deinen Spender gefunden hast und glücklich in das neue Jahr starten kannst.
Happy 2nd Birthday und ich freue mich auf viele inspirierende Momente von und mit Dir.
Viel Gesundheit, Freude und Glück für Dich!
Alles Liebe Martin
Lieber Arno, gratuliere und Alles Gute! Obwohl schon Februar ist: happy new year – 2019 wird Dein Jahr! Ein Hoch auf die Medizin – aber auch auf Dich. Zweifellos hast Du selbst viel zu Deiner Genesung beigetragen. Liebe Grüße, Karin Buttenhauser
Lieber Arno,
Dein zutiefst persönlicher und offner Bericht hat mich sprachlos gemacht. Ich danke Dir, dass Du Dich mitteilst. Mir, uns mitteilst. Ebenso bewegt mich das anrührende >Dankeschön< an die Ärzte, das Team und, und.
Gleichzeitig wurden jede Menge Emotionen ausgelöst. Sprachlos …weil ich keine Worte finde, die auch nur annähernd meine Anteilnahme ausdrücken könnten. Emotionen und mitfühlende Gedanken – soweit es mir möglich ist – denn das „Ausmaß“ Deiner Erfahrungen übersteigt meinen „Horizont der Erfahrungen“ – möchte ich jedoch als kleine Geste, Dir auf diesem Wege zukommen lassen. Ich wünsche Dir von Herzen alles, alles Gute. Möge Dir Deine neue Blutgruppe ein neuer treuer Freund sein. Stimmungsvolle Grüße aus dem Norden, Esther
Lieber Arno,
der Blick zurück auf Dein letztes Jahr ist voll mit schweren und schwer zu fassenden Gefühlen … Der Blick auf Dein Jetzt und Deine Zukunft ist voller Zuversicht und sonnendurchflutetem Licht. Ich wünsche Dir von Herzen Gesundheit und alles alles Gute für alles, was Du so vorhast in den nächsten 50 Jahren …
Herzlich
Elfy
Lieber Arno,
…da wünsche ich dir, dass du umso intensiver und mit noch mehr Lebenslust …und jetzt erst recht… dein Leben weiterleben kannst.
LG Maximilian
Lieber Herr Fischbacher, vielen Dank für Ihre persönliche Erzählung über diesen fordernden Lebensabschnitt. Niemals aufgeben, immer hoffnungsfroh sein, sich nicht von anderen abbringen lassen, zuversichtlich zu sein – das klingt so einfach, ist aber in solchen konkreten Situationen so wichtig. Woher diese innere Kraft kommt, wie es auch bei Ihnen sicherlich war? Jeder Mensch hat in seinem tiefsten Innersten eine starke Kraft, die es ihm ermöglicht, solche Situationen gut durchzustehen. Mit den richtigen Ärzten und Ansprechpartnern und dieser inneren Kraft ist so viel möglich, wie ich auch erlebt habe.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie nun die Schönheiten des Lebens noch bewußter erleben und eine beruhigende Dankbarkeit für dieses neue Leben fühlen, herzliche Grüße, Eva Weissenbacher.
Lieber Arno, das was ich Dir sagen, wünschen möchte, dafür gibt es die Worte nicht. Danke für Deine Offenheit. Ich bewundere Deinen unglaublichen Mut das so in Angriff zu nehmen und so großartig zu bewältigen. Du feierst jetzt bestimmt zwei Geburtstage! Bestimmt hattest Du auch den Schutz und die Hilfe von Don Pedro, abgesehen vom tollen Team im Krankenhaus. Lieber Arno, fühle Dich umarmt, alles Liebe Frieda .Ich freue mich so.
Lieber Arno,
Ich freue mich sehr, dass es Dir wieder gut geht und herzlichen Dank für den Einblick in diese kritische Lebensphase. Ich wünsche Dir für Dein quasi zweites Leben Gesundheit, Lebensfreude und Erfüllung und natürlich Erfolg.
Beste Grüße Roswitha
Lieber Arno,
es freut mich besonders von Dir zu hören, und noch mehr freue ich mich über Deinem Genesungsweg!
Es zeigt immer eine besondere Größere über das Erlebte zu berichten, ganz geschweige wenn es um die Gesundheit geht!
Ich wünsche Dir zu Deinem Comeback alles Gute und viel Gesundheit, dass Du Deine Mission weiter erfüllen kannst,
herzlichst,
Katalin
Lieber Arno, willkommen zurück in der Aktivität! Freue mich mit dir über deine Genesung und wünsche dir weiterhin eine gute Zeit. Danke für den Bericht. Herzliche Grüße, Albert
Lieber Arno,
schön, dass es Schutzengel gibt und dass sie den Weg zu Dir gefunden haben. Du hast es mehr als verdient. Wir kennen uns durch die GSA-Ausbildung sowie von Seminarbesuchen und Du bist mir sehr in Erinnerung geblieben durch Deine wertschätzende Art den Menschen zu begegnen. Ich wünsche Dir eine gute Zeit zurück ins Leben. Wie schön, dass Du (wieder) geboren bist. Herzlichen Gruß, Ute
Lieber Arneo Fischbacher, erst heute nahm ich mir die Zeit, Ihren ausführlichen und persönlichen Bericht in Gänze zu lesen. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Mut dazu und beglückwünsche Sie zu der erfolgreichen Behandlung! Auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, lassen Sie sich auch von mir von Herzen weitere, gesunde Stabilisierungsmonate ohne den Druck, zu viel auf die berufliche Tube drücken zu müssen/wollen, wünschen !
Frühlingche Grüße aus Witten von Silvia Grünitz
Lieber Herr Fischbacher!
Ich habe erst heute Ihren Bericht gelesen und muss Ihnen einfach schreiben. Obwohl wir uns nur zweimal kurz begegnet sich und nicht sehr gut kennen, freue ich mich so sehr, dass es Ihnen, nach dem langen Krankheitsverlauf, wieder besser geht.
Ich wünsche Ihnen für Ihr neues Leben alles erdenklich Gute. Spüren Sie das Leben! Genießen Sie jeden Tag! Wir Menschen tun das viel zu wenig. Arbeit und Alltag hintern uns daran. Durch Yoga werde ich immer einmal daran erinnert, wie wichtig es ist, sich der Natur, schönen Momenten und der Ruhe hinzugeben. Auch die Stille hat Ihre Sprache.
Es grüßt Sie ganz herzlich Monika
Hallo Arno
Sehr berührende Geschichte und trotz eigener Betroffenheit souverän geschrieben. Forschung und Medizin sind wichtig – das kann ich nur bestärken. Ich wage zu ergänzen auch Pharma. Orphan Diseases sind übrigens auch bei uns, bei der Roche ein wichtiges Thema. Melde dich, wenn du deine Geschichte mit uns teilen magst. Mich hat sie tief berührt und ich weiss mal wieder ganz deutlich, warum ich morgen früh aufstehe und zur Arbeit gehen werde. Liebe Grüsse von „meinem“ Arno, der auch jetzt erst das ganze Ausmass begriffen hat.
Liebe Marion,
danke für Deine lieben Worte! Du sprichst mir aus der Seele – trotz meiner langjährigen persönlichen Auseinandersetzung mit Amazonasmedizin und Pflanzenheilkunde hat sich für mich eines klar bestätigt: Ohne Forschung und Forschungsförderung (speziell hinsichtlich seltener Erkrankungen) hätte ich den Prozess u.U. nicht überlebt. So einfach ist das.
Ganz lieben Gruß aus Salzburg,
Arno
Lieber Arno,
ich wünsche Dir auf diesem Wege alles erdenklich gute, viel Kraft und toll das Du wieder da bist!! Danke für deine offenen Worte über das was mit Dir passiert ist, das gibt sicher anderen Menschen in der gleichen Situation viel Mut!!
alles Liebe und gute
Peter Ultschnig
Lieber Herr Fischbacher!
Ich bin ganz beeindruckt über das was Sie hier schreiben. Ja klar, habe ich mich gewundert, dass ich wenig/nix von Ihnen gehört habe. Auch habe ich mich im HoJ erkundigt… Schön, dass es Ihnen wieder gut geht. Ich freue mich sehr!
Alles Gute!
Lieber Arno, alles Gute!!
LG Erich Habesohn
Lieber Herr Fischbacher,
dieser Bericht hat mich tief beeindruckt und mir wieder einmal gezeigt, wie schnell sich das Leben ändern kann.
Da Sie ein „Steh-Auf-Männchen“ sind, werden Sie mit neuer Kraft, Energie, Elan und ganz besonderem Verständnis für das wertvolle Leben, Ihre nächsten Coachings durchführen und Ihre Trainings- und Stimmbildungsworkshops halten.
Ich drücke Ihnen ganz doll die Daumen, für eine schöne, positive, erfüllte und gesunde Zeit.
Mit herzlichen Grüßen aus Bonn – Ihre Petra Weyers
Liebe Frau Weyers,
haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Worte!
Und, ja, ich gebe Ihnen Recht, solche Erfahrungen wie ich sie in den letzten beiden Jahren gemacht habe, geben auch meiner Arbeit eine ganz neue Tiefe und Erfahrung.
Einen herzlichen Gruß aus Salzburg nach Bonn,
Ihr Arno Fischbacher
Lieber Arno,
endlich komme ich dazu, hier zu kommentieren. Dieser Artikel und Deine damalige „Auszeit“ haben mich sehr beeindruckt. Du zeigst sehr eindrücklich, was es bedeutet, in eine Lebenskrise zu geraten – sie zu durchlaufen – und am Ende gestärkt aus ihr hervorzugehen.
Danke, dass Du uns hier daran teilhaben lässt. Als Arzt kann ich ungefähr beurteilen, wie es in Dir und um Dich herum ausschaute.
Meine große Hochachtung ist Dir sicher. Du hattest sie vorher auch schon 🙂 aber jetzt ist sie größer geworden.
Beste Grüße aus dem tiefen Süden der Ukraine nach Österreich und ein schönes drittes Adventswochenende.
Hans-Dirk Reinartz
Toi Toi Toi, lieber Arno! Herzlichst, Andi